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Gebäude- und IT-Schutz im KRITIS-Bereich: 

Wie Sie Ihre kritische Infrastruktur nachhaltig gegen Bedrohungen absichern

In Zeiten zunehmender Sicherheitsrisiken wie Brände, Diebstähle, Vandalismus und Hackerangriffe stehen viele Unternehmen im KRITIS-Bereich vor neuen Herausforderungen. Um Schäden zu vermeiden und den Betrieb aufrechtzuerhalten, ist es entscheidend, präventive Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl Ihre IT als auch Ihre physischen Einrichtungen schützen.

Was ist KRITIS?

Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind unverzichtbare Einrichtungen und Organisationen, deren Ausfall schwerwiegende Folgen für das Gemeinwesen haben kann – von Versorgungsengpässen bis hin zu Störungen der öffentlichen Sicherheit. Wenn Ihr Betrieb vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) als KRITIS-Organisation eingestuft wurde, sind Sie gesetzlich verpflichtet, strenge Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.

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Alternativ senden Sie uns eine Mail an sicherheit@sec-com.de um mehr über unsere maßgeschneiderten Sicherheitslösungen zu erfahren.

Die NIS-2-Richtlinie: Was bedeutet sie für Ihre IT-Sicherheit?

Neben dem KRITIS-Dachgesetz spielt die NIS-2-Richtlinie eine entscheidende Rolle, wenn es um den Schutz Ihrer IT-Infrastruktur geht. Diese überarbeitete EU-Richtlinie legt europaweite Cybersicherheitsstandards fest, die Unternehmen einhalten müssen. Betroffene Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre IT-Systeme nicht „einfach" angreifbar sind.

Unternehmen sollten kurzfristig überprüfen, ob sie unter NIS-2 fallen. Betroffene Betriebe sollten frühzeitig Ressourcen in finanzieller, personeller und zeitlicher Hinsicht einplanen.

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